Über mich

Ich bin staatlich approbierte Psychotherapeutin (Psychologische Psychotherapeutin) mit der Fachkunde in Verhaltenstherapie.

Psychotherapie kann im Umgang mit psychischen Erkrankungen, aktuellen Lebenskrisen, Traumata oder bei zwischenmenschlichen Problemen weiterhelfen. Hierbei sehe ich Psychotherapie als einen aktiven, persönlichen Entwicklungsprozess, bei dem ich Sie unterstütze.

Den fachlichen Rahmen hierfür bildet bei mir die Verhaltenstherapie, ein wissenschaftlich anerkanntes Verfahren, dessen Wirksamkeit für ein breites Spektrum psychischer Störungen nachgewiesen ist. In meiner Arbeit integriere ich Verfahren der sogenannten dritten Welle der Verhaltenstherapie – Methoden aus der Akzeptanz- und Commitment Therapie, der Schematherapie (nach Young) und Traumatherapie (nach Reddemann).

Meine Arbeitsweise ist insgesamt von einem humanistischen Menschenbild geprägt: Vertrauen, Wertschätzung und Begegnung auf Augenhöhe sind für mich in der therapeutischen Beziehung unabdingbar.

  • Studium der Psychologie und Transkulturellen Studien in Köln, Heidelberg und Kyoto
  • 5-jährige berufsbegleitende Ausbildung zur Psychologischen Psychotherapeutin (Verhaltenstherapie) gemäß §2PsychThG an der Köln-Bonner Akademie für Verhaltenstherapie GmbH
  • Approbation als psychologische Psychotherapeutin im Richtlinienverfahren Verhaltenstherapie
  • Eingetragen im Arztregister der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein 
  • 2017 bis 2022: Mitarbeiterin am Deutschen Institut für Sucht- und Präventionsforschung (DISuP), Forschungsschwerpunkte: Einsamkeitsreduktion, Digitalisierung, Prävention von problematischem Alkohol- und Cannabiskonsum
  • 2018 bis 2019: Praktische Tätigkeit an der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Universitätsklinikums Bonn
  • 2019 bis 2021: praktische Tätigkeit in der Kölner Psychotherapiepraxis Eva Peters
  • Seit 2022 in eigener Praxis in Köln tätig
  • Qualitätssicherung durch regelmäßige Weiterbildung, Intervision und Supervisionen

Mitgliedschaften

Beiträge auf Fachkongressen und Publikationen

  • Fischer, L. C., Kölligan, V. & Klein M. (09.10.2020). Assessing the feasibility and acceptability of a culture-sensitive digital intervention in young refugees with hazardous use of alcohol and/or cannabis – a study protocol [Poster-Präsentation]. 11th European Society for Prevention Research Conference (EUSPR)”, Lissabon.
  • Fischer, L. C., Kölligan, V., Wieland, N., & Klein, M. (2021). Development and evaluation of a digital health intervention for substance use reduction in young refugees with problematic use of alcohol and/or cannabis – Study protocol for a single-armed feasibility trial. Frontiers in Public Health, 9, 557431. https://doi.org/10.3389/fpubh.2021.557431
  • Klein, M., Kölligan, V., Dauter, S., Zorn, K. & Keller, K. (2020). Mittendrin im Alter statt allein (MIASA). Ein Gruppenprogramm zur Einsamkeitsreduktion und Förderung der sozialen Teilhabe älterer Menschen. Göttingen: Hogrefe.
  • Kölligan, V. & Klein, M. (08.09.2018). „Mittendrin im Alter statt allein“ (MIASA): Eine wirksame Intervention zur Reduzierung von Einsamkeit und Verbesserung des Wohlbefindens bei älteren Menschen [Vortrag]. Gerontologie und Geriatrie Kongress, Köln.
  • Kölligan, V. (12.10.2018). MIASA – Mittendrin im Alter statt allein [Vortrag].17. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung, Berlin.
  • Kölligan, V. (20.03.2019). MIASA – Mittendrin im Alter statt allein [Vortrag]. Fachtagung „gemeinsam zweisam einsam –soziale Kontakte im Alter“, Netzwerk Demenz, Bensheim.
  • Kölligan, V. & Klein, M. (2019). Mittendrin im Alter statt allein (MIASA) – Ein Gruppenprogramm zur Einsamkeitsreduktion und Förderung der sozialen Teilhabe älterer Menschen. ProAlter, 4/2019, 37-39.